

Gib der Zukunft Deine Stimme!
Die Zukunft kann in unseren Zeiten Angst machen. Nach einer weltweiten Pandemie und während eines Krieges mitten in Europa, einer Klimakrise, Inflation und erstarkendem Extremismus stehen wir vor großen Herausforderungen.
Als ehemaliger Schüler*innenvertreter auf Schul-, Kreis-, Landes- und Bundesebene und als fraktionsvorsitzender Stadtrat in Radebeul ist es meine Überzeugung, dass es gerade jetzt Sozialdemokratie braucht! Unsere Zeit verlangt keine Politik, die populistisch nach unten tritt, sondern Antworten auf die wichtigen Fragen unserer Gesellschaft gibt. Deshalb kandidiere ich für den Bundestag!
In den nächsten vier Jahren möchte ich in Berlin für Dich und unsere Zukunft kämpfen. Für eine starke und zukunftsfeste Wirtschaft. Für eine besonnene Friedenspolitik. Für eine gerechte Finanz- und Bildungspolitik. Für ein gutes Klima in unserer Gesellschaft und der Natur. Für den ländlichen Raum. Für ein ausgelassenes Jungsein und ein angstfreies Altwerden.
Was sind Deine Antworten auf die Fragen unserer Zeit? Schreib mir eine E-Mail an leonhard.weist@gmail.com oder ruf mich an unter 0162/859 26 62!

Über mich
und meine Themen
Als die Fridays-for-Future-Proteste groß wurden, war ich in der 8. Klasse und beschäftigte mich durch die Klimakrise zum ersten Mal wirklich mit Politik. Mein Fazit: Ich möchte etwas beitragen zur Veränderung! Ich gründete die AG Klima meiner Schule und organisierte mit meinen Mitschüler*innen auch einen alljährlichen Umweltprojekttag. Das Projektkonzept wurde von anderen Schulen adaptiert und hatte einen wesentlichen Beitrag an der Auszeichnung Klimaschule, die mein Gymnasium später bekommen würde.
Bald wurde ich Schüler*innensprecher, wurde in den Vorstand des Kreisschülerrates Meißen, später in den Vorstand des LandesSchülerRates Sachsen gewählt und vertrat die sächsische Schüler*innenvertretung im Bund.
Bei der Kommunalwahl Mitte des Jahres kandidierte ich zum ersten Mal für ein öffentliches Amt. Ich liebte die spannenden Diskussionen und biographischen Einblicke an den Haustüren, Küchentischen, Wahlkampfständen und Bahnhöfen Radebeuls. Als SPD-Fraktionsvorsitzender im Radebeuler Stadtrat übernehme ich nun kommunalpolitische Verantwortung für meine Radebeuler Mitbürger*innen.
Ich bin Mitglied im Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC), in der Dienstleistungsgesellschaft ver.di und bei den Naturfreunden.
Die geliebten Debatten des Kommunalwahlkampfes sind bei den Entwicklungen der letzten Jahre keine Selbstverständlichkeit mehr. Zurückgezogen in unsere eigenen Meinungsblasen finden wir oft nicht nur keine gemeinsamen Lösungen mehr, wir können uns nicht mal auf gemeinsame Fakten einigen. Ich habe Klassensprecher*innen und schulisches Fachpersonal zur schulischen Demokratie weitergebildet. Deshalb weiß ich, wie unabdingbar konstruktiver Diskurs für eine Demokratie ist. Es braucht dafür mehr Demokratieförderung. Die Vereinskultur hat mit der Urbanisierung und Individualisierung insbesondere im ländlichen Raum gelitten, obwohl sie wichtiger Teil des sozialen Miteinanders ist. Die Förderungen für den ländlichen Raum gehören endlich entbürokratisiert und reformiert, damit das Leben auf dem Land genauso viel Spaß macht wie in der Stadt.
Im letzten Jahr meines Schullebens habe ich mir ein wenig Geld bei einem Pizzalieferdienst dazu verdient. Zu Mindestlohn, ohne Arbeitsvertrag oder durchsetzbaren Urlaubsansprüchen. Das war frustrierend, ließ mich aber nie die großen Fragen unseres Zusammenlebens vergessen: Soziale Konflikte entzünden sich zumeist an finanziellen Fragen. Dass wenige Menschen – insbesondere im Westen – so viel flüssiges Vermögen besitzen, dass sie es gar nicht ausgegeben bekommen, während andere hart arbeiten für Ihren manchmal unzureichenden Lohn, finde ich zutiefst ungerecht! Es braucht dringend ein gerechteres Steuersystem und einen höheren Mindestlohn.
Wir Menschen stoßen an unsere planetaren Grenzen und müssen lernen, mit ihnen zu leben. Wir müssen jetzt handeln, müssen uns eindeutig das Ziel setzen, schnellstmöglich klimaneutral zu werden. Das darf aber nicht um jeden Preis geschehen. Auch wenn die Zeit drängt, darf unser gesellschaftlicher Zusammenhalt nicht verloren gehen. Hier wie an vielen anderen Stellen gilt das Credo: Stärkere Schultern stärker belasten!
Das Versprechen, dass es unseren Kindern einmal besser gehen wird, als uns, ist nicht mehr haltbar. Hinzu kommt, dass junge Menschen politikinteressiert und doch politikverdrossen sind, weil sie oft nicht gehört werden. Jugendliche sind mit am stärksten von Inflation und der Klimakrise betroffen und bangen um ihre Rente. Gerade junge Begegnungsräume verschwinden auf dem Land zuallererst. Es braucht mehr junge Menschen in der Politik, die nicht nur auf die nächste Wahl blicken, sondern in eine Zukunft für uns alle!

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